Lyphan Speicheltest pH Wert 6 Meter Rolle

Lyphan Speicheltest pH Wert 6 Meter Rolle - Lyphan Teststreifen Rolle, pH Indikatorpapier Rolle

Mit der Lyphan Speicheltest pH Wert 6 Meter Rolle können Sie einfach und schnell Ihren Speichel pH Wert testen. Ergiebt sich aus den von der 6 Meter Rolle gezogenen Lyphan Teststreifen dass Ihr Speichel pH durchschnittlich übersäuert, ist es möglich, dass Ihr Säure Basen Gleichgewicht gestört ist.

Lyphan Indikatorpapier Technologie mit Qualität

Der Name Lyphan steht seit langem für qualitativ hochwertiges pH Indikatorpapier. Das Unternehmen Dr. Gerhard Kloz GmbH stellt Rollen, Streifen und Hefte nach bewährten Rezepturen her, die die hochwertige Qualität der Lyphan pH Indikatorstreifen als Teststreifen oder Rollen garantieren.

pH Indikatorpapier Messbereich

4.9 - 7.9 in genauen 0.3 pH Abstufungen

Vorteile der Messung mit Lyphan pH Indikatorpapier oder pH Testpapier Rollen

- pH-Indikatorpapier für genaue Messungen im pH-Bereich in 0,3 pH-Abstufungen
- Lyphan Rollen sind in einer sehr praktischen Plastikdrehdose mit 6m Länge für ca. 150 Messungen verschlossen
- Schnelles und genaues Messen in feinen 0.3 pH Abstufungen
- Höchste Anzeigegenauigkeit durch mehrere nebeneinanderliegende Indikatorzonen bei den Lyphan Rollen
- Eindeutige Zuordbarkeit unter jedem Licht
- Lange Haltbarkeit bei trockener und dunkler Lagerung
- Einfache, unkomplizierte Messung unter verschiedenen Umweltbedingungen
- Keine Verwendung von zerbrechlichen Elektroden zur Messung notwendig
- Keine Eichung notwendig
- Keine Umweltbelastung durch Plastikmüll bei der Entsorgung der Teststreifen

pH Messung des aktivierten Speichels

1. Unter der Zunge 4 - 5 mal Speichel gut ziehen und herunterschlucken.
2. Nochmals Speichel unter der Zunge sammeln und den nun so erreichten, aktivierten Speichel auf einen Teelöffel geben.
3. Ein Stück von der Rolle abgezogener Lyphan pH Teststreifen mit dem gewonnenen Speichel tränken um abschliessend den aktuellen pH Wert abzulesen.
Optimaler Speichel ph Wert: Der pH-Wert sollte um die 7,2 liegen.

Warum die pH–Werte des Speichels messen?

Oft wird der pH-Wert im Urin gemessen. Ein pH-Messstreifen gibt dabei rasch Auskunft darüber, ob der Urin basisch oder sauer ist. Ein Rückschluss auf den Säurewert des Blutes und darauf, ob man „übersäuert“ ist, ist damit jedoch nicht möglich. Jede Messung ist nur eine Momentaufnahme. Es wird dabei lediglich ermittelt, wie viel saure Substanzen beim letzten Wasserlassen aus dem Körper gespült wurden. Zudem ist der pH-Wert im Urin Tagesschwankungen unterworfen (pH 5,0 bis 8,0). Am Morgen, nach mehreren Stunden ohne Nahrungsaufnahme, liegt der pH-Wert meist bei rund 5,0 bis 6,0, also im leicht sauren Bereich. Auch die Ernährung beeinflusst den pH-Wert im Urin. Die wahrscheinlich wichtigste Frage für uns zur Übersäuerung kann der Test jedoch nicht beantworten: Verfügt der Körper noch über ausreichend Pufferkapazitäten, um einem Säureüberschuss vorzubeugen? Für einen Eigentest kommt man mit der Messung des eigenen aktivierten Speichels dem Säurestatus der Lymphe sehr nahe! Der pH-Wert sollte um die 7,2 liegen.

Was geschieht beim Absinken des pH-Wertes in der Lymphe?

Ist im Organismus die Säureausscheidungskapazität erschöpft, sinkt der pH-Wert der Lymphe langsam. Werden die Lymphe sauer, gerinnt das darin enthaltene Eiweiss und sie wird dickflüssig und träge. Dadurch kann sie ihre Transportaufgaben nicht mehr ausreichend erfüllen. Dies führt zu Störungen in der Versorgung und Entsorgung der Zellen. Sie erhalten einerseits nicht mehr genügend Sauerstoff und Nährstoffe, andererseits werden die Schlacken nicht mehr abtransportiert. Die Säuren lagern sich u.a. im Bindegewebe, als Fettgewebe, an Gelenken (rheumatisch-arthritische Erkrankungen) oder an Wänden des Blutgefässsystems (Arteriosklerose) ab. Die Säuren können erhöhten Blutdruck und die Gefahr von Herzinfarkt und Schlaganfall fördern.

Warum ist ein gesunder Säure-Basen-Haushalt wichtig?

Ist der pH im Durchschnitt übersäuert, ist es ein mögliches Anzeichen, dass Ihr Stoffwechsel nicht richtig arbeitet! Dies kann sich früher oder später mit gesundheitlichen Problemen, wie z.B. Arthrose, Arthritis, Gicht oder Migräne auszahlen. Die optimale Funktion des Metabolismus hängt sehr vom Säure- Basenhaushalt ab. Unser Organismus besteht zu 80% aus basischen und zu 20% aus sauren Substanzen. Entsprechend sollte auch unsere Ernährung beschaffen sein, dies ist aber mit unseren modernen Nahrungsmitteln leider schwer zu erreichen. Je eiweissreicher, je raffinierter (Weisszucker, -mehl usw.), je "mineralstoffärmer" ein Nahrungsmittel, desto "säurebildender". Eine ausgewogene, fleischarme, möglichst vollwertige, gemüse- und früchtereiche Ernährung, ermöglicht eine recht ausgeglichene Zufuhr von basischen Nahrungsmitteln. Es gibt gute Bücher darüber, informieren Sie sich! Ebenso wichtig ist täglich min. 1 1/2 Liter stilles Wasser zu trinken, am allerbesten trinken Sie basisches, ionisiertes Wasser, dass mittels eines Wasserionisiers mit einfachem Leitungswasser hergestellt werden kann. Regelmässige Bewegung im Freien (Stressabbau und Sauerstoffzufuhr) und routinierten Stress minimieren ist genau so wichtig wie die Ernährung. Ein unausgeglichener Säure- Basenhaushalt sollte dazu mit täglicher Zufuhr eines von uns empfohlenen Basenmittel oder mit einer persönlich angepassten, basenreichen Multivitamin-Mineralstoff-Mischung während einer bestimmten Zeit ausgeglichen werden. Senden Sie uns dafür den Fragebogen für die HCK Vitalstoffauswertung ein. Es braucht in der Regel leider viel Zeit und Geduld bis sich der Säure- Basenhaushalt wieder normalisiert. Die Übersäuerung entsteht auch nicht von heute auf morgen. Für eine aussagekräftigere Analyse empfehlen wir Ihnen bei Ihrem Arzt eine Säure-Basen-Messung im Blut nach "Jörgensen" machen zu lassen!

Hinweis der pH Interpretationen

Um sicher zu gehen, empfehlen wir Ihnen bei Ihrem Arzt eine Säure-Basen-Messung im Blut nach "Jörgensen" machen zu lassen. Dabei wird nicht nur die primär entscheidende Pufferkapazität des Plasmas (Blutflüssigkeit ohne Blutkörperchen) gemessen, sondern wird zusätzlich in Beziehung zur Pufferkapazität des Gesamtblutes gesetzt. Diese Messmethode ermöglicht auch etwas über den Säurezustand in den einzelnen Körperzellen (=Intrazellulärpuffer) auszusagen, was also im Gewebe, speziell im Bindegewebe, geschieht.